Osteopathie
Modulare Osteopathieausbildung
Nächster Ausbildungsstart:
04.10.25 Cranio
14.11.25 Parietal
Der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still (1828 – 1917) begründete vor über 120 Jahre die Osteopathie. Er ging davon aus, dass sich Gesundheit wie auch Krankheit in den Bewegungen des Körpers zeigen. Bewegungseinschränkungen zeigen Blockaden an und können im schlimmsten Fall zum Ausbruch einer Krankheit führen. Die Ursachen einer Bewegungseinschränkung sind vielfältig. Verrenkungen, Verstauchungen, Verspannungen, Narben aber auch unsere Lebens- und Essgewohnheiten können Gründe hierfür sein. Weiterhin können sich auch Störungen innerer Organe in einer Beeinträchtigung der Beweglichkeit des Körpers zeigen.
Um Ursachen von Krankheiten zu erkennen und zu beheben, sind fundierte Kenntnisse der menschlichen Anatomie erforderlich. Osteopathen entwickeln im Laufe ihrer umfassenden Ausbildung ein hohes Maß an Berührungssensibilität ihrer Finger. Bei seiner Untersuchung erkennt der Osteopath den Zustand des Bindegewebes, der Muskeln, der Sehnen und der inneren Organe des Patienten und bedient sich dann unterschiedlicher Techniken, mit dem Ziel Funktionsstörungen zu beseitigen und die Selbstheilungskräfte des Patienten zu aktivieren.
Eine osteopathische Behandlung ist bei fast allen Erkrankungen sinnvoll. Die Osteopathie versteht sich als eine Behandlungsform, die nicht nur die Symptome behandelt, sondern die Auflösung von Einschränkungen bewirken soll
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